Monotonie ist bei uns ein Fremdwort.
In der Juni-Ausgabe von #meettheteam steht uns Maria-Magdalena Petz, Teamleiterin Kundendaten & Kontoservice, Rede und Antwort. Wir haben sie gefragt, warum sie sich für die BTV entschieden hat, was das Faszinierende an ihrem Job ist, wo und wie sie Energie tankt – das und noch mehr lesen Sie in unserem Interview.
Warum haben Sie sich für die BTV entschieden?
Ich habe mich bereits vor 12 Jahren das erste Mal für die BTV entschieden. Damals war ich als Kundenbetreuerin in der BTV Lienz tätig. Als ich nach meiner „Mamazeit“ wieder ins Berufsleben einsteigen wollte und die Stellenausschreibung für diesen Job sah, war für mich klar, dass ich genau das machen will. Ich finde es großartig, dass das Motto „Wer will und kann, der darf“ in der BTV nicht nur ein Lippenbekenntnis ist.
Was fasziniert Sie besonders an Ihrem Job?
Monotonie ist bei uns ein Fremdwort, da kein Tag dem anderen gleicht. Durch die Größe des Teams und des damit verbundenen sehr breit gefächerten Aufgabenspektrums, gilt es stets neue spannende Herausforderungen zu bewältigen.
Welche Aufgaben übernehmen Sie und Ihr Team in der BTV?
Die Aufgaben meines Teams sind sehr breit gefächert: Post, Archiv, Verlassenschaften, Exekutionen, Kontoservice, Handelsabwicklung, Zahlungsverkehr…. Meine größte Aufgabe im Moment ist es, in all diese Themenfelder noch mehr hineinzuwachsen. Mitarbeiterführung, Problemlösung und kontinuierliche Prozessverbesserungen gehören auch zu meinen Tätigkeiten. Wenn es stressig wird, unterstütze ich mein Team im Tagesgeschäft.
Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
Die faszinierende Vielschichtigkeit an Themen erfordert einen entsprechenden Umfang an Wissen. Diesen fachlichen Aufbau von Know-how und die laufende Weiterentwicklung sehe ich als die aktuell größte Herausforderung. Die Unterstützung meiner Kolleg*innen wie auch meiner Führungskraft sind hier äußerst wertvoll, und ich bin dankbar dafür.
Was brauchen Sie, damit Sie gut arbeiten können?
Mein Team! Hinter jeder erfolgreichen Führungskraft steht ein großartiges Team 🙂
Wo und wie tanken Sie Energie?
Energie tanke ich bei meiner Familie, sei es daheim, bei gemeinsamen Unternehmungen oder bei einem spontanen Kurzurlaub. Ich sehe aber auch meine Arbeit weniger als Energieräuber, vielmehr als Energielieferant. Das Führen interessanter Gespräche mit meinen Kolleg*innen oder meiner Führungskraft sowie das Einbringen bei spannenden Projekten lassen mich Kraft schöpfen und geben mir Energie für neue Herausforderungen.
Was ist entscheidend für den Teamspirit und woher schöpfen Sie Ideen?
Gegenseitiges Vertrauen – Das Wissen der Mitarbeiter*innen, dass sie jederzeit zu mir kommen können, egal ob es sich um fachliche oder private Angelegenheiten handelt. Umgekehrt kann auch ich mich darauf verlassen, dass meine Mitarbeiter*innen hinter mir stehen, meine Entscheidungen mittragen und mit mir gemeinsam den für die gesamte Bank besten Weg mitgehen. Aber auch Gemeinsamkeit und Unterschiedlichkeit – Gemeinsamkeit in Bezug auf Ziele und Werte. Unterschiedlichkeit in Bezug auf Ideenfindung und Herangehensweisen. Eine Portion Spaß darf ebenfalls auf keinen Fall fehlen.
Ich finde es großartig, dass das Motto „Wer will und kann, der darf“ in der BTV nicht nur ein Lippenbekenntnis ist.
Welchen Namen würden Sie Ihrem Team geben?
Als ich versuchte, meinem 9-jährigen Sohn meinen Job zu erklären, fielen Begriffe wie Operations, Verlassenschaften, Exekutionen, Strafsachen u.v.m. Daher kam die Frage, ob ich doch wirklich in einer Bank arbeite oder nicht bei einer Spezialeinheit. Daher würde ich mein Team „S.W.A.T. Team“ nennen. Die „Waffen“ und „Taktiken“ unterscheiden sich hier zum Glück doch sehr deutlich.
3 Fakten über Sie und 1 Funfact
- BWL-Studium
- Verheiratet – 3 Söhne
- Vitiligo
- Funfact: Ich hätte gerne ein Töchterchen gehabt – mittlerweile bin ich froh, die einzige Frau im Haus zu sein.
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